Willkommen bei den
Auggener Rebchnure e.V.

Über uns

Die Auggener Rebchnure verfolgen ausschließlich die Pflege und Förderung des traditionellen fasnächtlichen Brauchtums im Heimatgebiet, sowie die Gestaltung der Fasnachts - Saison.
Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung.
Der Verein Auggener Rebchnure e.V. bezweckt die Ausübung des traditionellen Fasnachtsbrauchtum. Es wird die Teilnahme an Fasnachtsumzügen sowie Hästrägertreffen in der Region angestrebt. Der Verein verfolgt damit die Erhaltung der Fasnacht im Weindorf Auggen.

Entstehungsgeschichte:


In der Nacht vum 16. zum 17. Februar 1989,
do hän sich ä paar troffe,
bis Gugelmeiers in de Chuchi
und hän morz eine gsoffe.

5 Stuck wares ganz genau,
die do kockt sin und ware blau.

Usechudebi isch ohje,
die Gründung fu nere neue Chlique,
und für die meischte ä grusiges Schädelweh.

Ä Name für de neue Clique hät ma dann au gli gfunde,
in dere fröhlich angesäuselte Runde,
Rebchnure soll de Name si,
schließlich trinkt ma z`Augge jo ä guete Wii.

Und damit ma nit nur mueß z'5 ummerenne,
hät ma gfrogt, ob ma de eine oder andere duet kenne,
der luscht hät do noch mitzumache,
es gibt jo schließlich viel z'lache.

Kurzer Hand hät ma no 6 Luet gfunde,
de mitgmacht hän in dere Runde.

So isch ma dann im erschte Johr,
Ihr chönnes glaube, s'isch nit gloge,
mit dene 11 Nase,
fu einere Veranstaltig zur andre Zoge.

   

Das Häs:

Das Häs besteht aus einer Hose, einem Oberteil sowie ein an der Maske befestigtem Umhang. Es sind lauter grüne und braune Rebblätter aus Filzstoff ausgeschnitten und aneinandergereiht worden. Auf der Brust befindet sich ein großes rotes Rebblatt welches ringsum von kleinen Glöckchen umgeben ist. Verschiedengroße Glöckchen verzieren das Häs von Kopf bis an die Füße.
Weiterhin gehört der Vollständigkeit des Häs ein Rebchnure mit Glöckchen als sogenannter Schellenstock, sowie ein Paar Strohschuhe und ein Paar Handschuhe.

Die Maske:

Die Maske ist aus einem Holzklotz geschnitzt. Sie ist sehr freundlich und hat auf der linken hälfte eine Weintraube und an der Stirn ein Rebenblatt eingearbeitet.
Der Ober-Chnure hat eine Extramaske. Er trägt die Weintraube an der rechten Hälfte und an der Stirn eine Chnure (Rebstamm) mit Rebenlaub.

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